Die zollrechtliche Abwicklung von Waren tierischen oder pflanzlichen Ursprungs birgt zahlreiche Besonderheiten und Herausforderungen. Diese Waren unterliegen strengen Vorschriften und Kontrollen, um die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zu schützen. Ein fundiertes Wissen über diese Vorschriften ist daher unerlässlich, um Verzögerungen bei der Abfertigung und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Das Verständnis der zollrechtlichen Anforderungen ist - wie immer - entscheidend für eine reibungslose und effiziente Abwicklung im internationalen Handel von Waren tierischen oder pflanzlichen Ursprungs. Unternehmen, die solche Waren importieren oder exportieren, müssen sicherstellen, dass sie alle relevanten Vorschriften einhalten und falsche oder unvollständige Angaben vermeiden. Dies umfasst unter anderem die korrekte Deklaration, die Einhaltung von Hygiene- und Gesundheitsstandards sowie die Beschaffung notwendiger Zertifikate und Genehmigungen. Ein Verstoß gegen diese Vorschriften kann nicht nur zu erheblichen finanziellen Sanktionen führen, sondern auch den Ruf des Unternehmens schädigen.

Diese Fehler können durch sorgfältige Vorbereitung und ein fundiertes Wissen über die zollrechtlichen Anforderungen vermieden werden. Wir geben Ihnen u.a. einen Überblick über:
•    Was ist TRACES?
•    betroffene Güterbereiche
•    Gemeinsame Gesundheitseingangsdokumente (GGED)
•    Verfahrensablauf
•    Hinweise im EZT