Fokus Zoll: Dienstleister in die Zoll- und Außenhandelsabwicklung einbinden
14.03.2023 | 13:30 Uhr
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Franz Josef Knott
Geschäftsbereich International
Telefon | 0941 5694 235
knott@regensburg.ihk.de
Inhalt der Veranstaltung
Vorteile – Nachteile – Kosten
In einer immer globalen operierenden Geschäftswelt ist es unverzichtbar das Handwerkszeug für die Abwicklung internationaler Geschäfte zu beherrschen. Aktuelle Kenntnisse des Zoll- und Außenwirtschaftsrechts bilden eine wichtige Grundlage. Nichtbeachtung von gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen können zu erheblichen bußgeld- oder strafrechtlichen Konsequenzen führen. Um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, ist es sinnvoll, dass die Geschäftsführung die betriebliche Organisation entsprechend anpasst. Mit dem richtigen Zollmanagement kann zusätzlich Zeit und Geld gespart werden.
Fachkräfte im Zollbereich sind aber nicht einfach zu bekommen. Für die Geschäftsführung stellt sich die Frage, ob eine eigene Infrastruktur geschaffen werden soll und eigenes Personal ausgebildet wird oder ob es günstiger ist, Dienstleiter zu beauftragen. Eine weitere Unsicherheit besteht darin, dass das internationale Geschäft stärker von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen abhängig ist als das EU-Geschäft.
Wann ist eine Auslagerung an einem Dienstleister sinnvoll. Wichtig ist, dass das Unternehmen die eigenen Prozesse analysiert, um eine Entscheidungsgrundlage zu bekommen welche Tätigkeiten ausgelagert und welche Dienstleister beauftragt werden können. Neben einer verlässlichen Durchführung spielen auch die Kosten eine wichtige Rolle.
Analyse im eigenen Betrieb, z. B.:
Kriterien für die Wahl des richtigen Dienstleisters, z.B.
Michael Dwehus
Geschäftsführer der Zollberatungsfirma Zollcon GmbH